Presse
gelesen in der Dithmarscher Landeszeitung vom 12.11.2024
Hören und sehen sie auch einen Beitrag vom 09.11.2024 in der Mediathek
im Kiel TV - Geschichte - Schleswig-Holstein erinnert
https://www.oksh.de/ki/sehen/mediathek/?beitrag=schleswig-holstein-erinnert
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 16.10.2024
Von Flucht und vom Wiederankommen
Manfred Eisner aus Brokdorf schreibt in „Verhasst-Geliebtes Deutschland“ über sich und seine jüdische Familie
Manfred Eisner ist angekommen. Seine neue Familie in Brokdorf hat er sich selbst ausgesucht, als er 1985 heiratete. Mit seiner Ehefrau Anke, die aus der örtlichen Hoteliersfamilie Sell stammt, lebt er im historischen Reetdachhaus hinter dem Elbdeich. Der 89-Jährige hat Bilanz gezogen. Sein Erinnerungsbuch „Verhasst-Geliebtes Deutschland – Chronik einer deutschen jüdischen Familie“ ist vor wenigen Wochen erschienen und wird am Sonntag, 20. Oktober, um 16 Uhr bei einer von der Itzehoer Bürgerstiftung organisierten Lesung in der St.-Jürgen-Kapelle vorgestellt.
Manfred Eisners Bilanz ist keine beschauliche, denn er hat ein bewegtes Schicksal, das ihn nach der Kindheit in München 1940 mit fünf Jahren nach Bolivien und Uruguay führte. Und es ist doch eine erfolgreiche Bilanz, was sein Wiederankommen im immer noch NS-geprägten Nachkriegsdeutschland und seinen Werdegang, seinen Tüftelgeist und seine langjährige Berufstätigkeit als Lebensmitteltechnologe angeht. Diesem Weg, den ihm zufällig ein befreundeter bayrischer Marmeladenfabrikbesitzer wies und den er ab 1957 mit dem Studium in Berlin-Dahlem beim ersten Institut für Konservierung weltweit einschlug, widmet er eines der letzten Kapitel seines Buches. Er führte ihn von Meldorf über Stationen in München und Hamburg nach Neumünster und machte ihn in Fachkreisen berühmt, sodass er im Rentenalter bis 2009 noch als freiberuflicher Industrieberater aktiv war.
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 16.10.2024 ©2024
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 14.03.2024
Manfred Eisner hat den Blues
Brokdorfer Autor veröffentlicht zwölften Krimi mit Nili Masal / Als nächstes folgt die Chronik seiner deutsch-jüdischen Familie
“November Ragtime Blues“ ist der Titel des zwölften Krimis, den der Brokdorfer Autor Manfred Eisner um seine Protagonistin Nili Masal geschrieben hat. Nach dem ersten Band hatte er die Idee, weitere zwölf Bände entsprechend der Monate eines Jahres zu schreiben. Januar bis November finden sich bislang in den Titeln wieder. Und stets suchte der Autor nach dem Inhalt seiner Krimis die Titelbilder aus. „Das war diesmal nicht so“, erzählt der 88-Jährige. „Mich hat ein Gemälde von Jens Rusch zum Titel inspiriert“, berichtet er.
Mit dem Brunsbütteler Künstler verbindet Eisner eine Freundschaft, die bei der Arbeit an einem gemeinsamen Kriminalroman entstand. Das Gemälde mit dem Klavier und den Violinen hatte es ihm und seiner Frau angetan. Und es spielt auch ein Musiker-Quartett eine Rolle im neuesten Nili-Masal-Krimi.
Der beginnt gleich spannend. Die entsetzliche Kindheit eines Jungen in Italien und die folgenschwere Sprengung eines Geldautomaten mitten in der Itzehoer Innenstadt ziehen den Leser in eine Handlung, deren Fäden der Autor auf interessante Weise zusammenführt. Und auch der Nebenschauplatz, das Privatleben der Sonderermittlerin Nili Masal, fesselt den Leser. Diesmal geht es allerdings um eine traurige Nachricht aus der Marsch. ... um den ganzen Artikel zu lesen - hier klicken
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 14.03.2024 ©2024
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 19.12.2022
Trickbetrüger und Gewalt
Brokdorfer Autor Manfred Eisner präsentiert seinen neuen Roman „Mörderische Hassliebe im Oktober“
„Mörderische Hassliebe im Oktober“ ist der Titel des elften Krimis, den Autor Manfred Eisner um seine Protagonistin, die LKA-Sonderermittlerin Nili Masal, geschrieben hat und der jetzt im Buchhandel erhältlich ist. Der 87-jährige Brokdorfer hat damit sein insgesamt 15. Werk veröffentlicht, zuletzt gemeinsam mit dem Brunsbütteler Künstler Jens Rusch den Freimaurerkrimi „Das große Notzeichen“.
Die Taten machen den Autor fassungslos
In seiner Krimireihe um Nili Masal hatte Manfred Eisner sich nach der Erstausgabe vorgenommen, eine Reihe zu beginnen, deren Titel und damit auch Inhalte sich jahreszeitlich fortsetzen. Und jedem seiner Bücher liegt ein Thema zugrunde, das gesellschaftliche Brisanz hat. Diesmal baut der Kriminalroman auf Enkeltrickserei, Schockbetrügern und Missbrauch von Frauen auf. Themen, die ihn beschäftigen und fassungslos machen. Er kritisiert hemmungslose Gewalt gegen Frauen, Respektlosigkeit und Werteverlust.
Schon mit dem Titelbild, das das Gemälde „Spiegel“ von Malerin Jacqueline Ditt zeigt, wird die Thematik verdeutlicht – mit den zwei Gesichtern eines Menschen. „Die Veröffentlichung des Bildes wurde mir freundlicherweise von der Universal Arts Galerie Studio München genehmigt“, sagt Manfred Eisner.
In seinem Buch nimmt er die Leser wieder mit in das fiktive Städtchen Oldenmoor in der Wilstermarsch, wo die Kieler LKA-Sonderermittler um Nili Masal vereint mit Sören Madsens, Itzehoer Mordkommission, nach dem Mörder einer umstrittenen Fernsehmoderatorin fahnden. Dazu scheinen zwei ähnliche, bislang ungelöste Fälle – Cold Cases – aus Hamburg und im Nordseewatt zu passen. Ein vierter Leichenfund auf einem Autobahnrastplatz bietet Nili Masal und ihrem Team nach intensiven Fallanalysen dann endlich entscheidende Hinweise. ...
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 19.12.2022 ©2022
gelesen im Internet auf der Seite: Freimaurer-Wiki
Auszug aus der Rezension: "Das große Notzeichen" von Walter Plassmann
... Das alles kann berichtet werden, weil Br. Rusch und sein Kollege Eisner weniger einen fesselnden „whodunit“-Krimi im Sinn hatten, in dem der Leser permanent an der Nase herumgeführt wird und sich gedanklich eifrig an der Mördersuche beteiligt, sondern es ging ihnen erkennbar mehr darum, Inhalte zu vermitteln. Das erinnert zuweilen an den „Tatort“, der ja auch sehr häufig eine Krimihandlung vor allem dazu nutzt, didaktisch zu wirken.
Die Themen, die Br. Rusch und Eisner in die Kriminalhandlung verweben, reichen von den Verstrickungen eines Teils der Freimaurerei in den Nationalsozialismus über die Hintergründe der „Raubkunst“ (also der Beschlagnahmung umfangreicher Kunstsammlungen durch die Nazis, die bis heute nicht vollständig den rechtmäßigen Eigentümern zurückgegeben wurden) bis hin zu den Möglichkeiten und Gefahren eines entfesselten Internets und seines Bastards, den „sozialen“ Medien. Zudem werden auch immer wieder die elektronischen Möglichkeiten ausleuchtet, die den Polizei-Ermittlern heutzutage zur Verfügung stehen – mit großer Sachkenntnis und in einer Mischung aus Bewunderung und Beängstigung. ...
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Quelle: www.freimaurer-wiki.de
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 13.01.2022
„Das große Notzeichen“
Zwei Co-Autoren aus Brokdorf und Brunsbüttel haben einen historischen Gegenwarts-Roman verfasst
Ein Zufall führte sie zusammen – jetzt haben die Autoren Manfred Eisner (86) aus Brokdorf und Jens Rusch (71) aus Brunsbüttel einen gemeinsamen Roman herausgebracht, der aus dem Rahmen fällt: ein Freimaurer-Krimi. Von Beginn an spannend erzählt, lässt „Das große Notzeichen“ den Leser nicht, wie man vielleicht vermuten mag, in frühe Mythen versinken. Im Gegenteil, es geht um Menschlichkeit, die das Titelbild des Buches mit dem umgekehrten Hakenkreuz darstellen soll. Und um Wiedergutmachung vor dem historischen Hintergrund der Verfolgung jüdischer Freimaurer in der Zeit des Nationalsozialismus – auch aus den Reihen der Freimaurer heraus.
Der Krimi spielt in der Gegenwart, beginnt mit einem seltsamen Fall von „Schienen-Suizid“, in dem Kriminalhauptkommissar Sören Madsen und sein Team der Itzehoer Mordkommission ermitteln. ...
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 13.01.2022 ©2022
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 11.11.2021
Mörderische Medikamentenfälscher
Brokdorfer Autor Manfred Eisner veröffentlicht neuen Krimi „Kein Septemberurlaub in Ligurien“
Der Brokdorfer Autor Manfred Eisner präsentiert seinen zehnten Krimi um seine Protagonistin Nili Masal, gleichzeitig der neunte Band im Monatsreigen der Romanreihe. „Kein Septemberurlaub in Ligurien“ heißt der Titel des Buches, das alles andere als Ferienfreizeit-Romantik beinhaltet.
Schuld daran ist eine in Italien grassierende Epidemie. Und das lässt schon das nächste gesellschaftliche Zündstoff-Thema erahnen, dem sich der 86-Jährige diesmal widmet. „Es geht um Medikamente, die gefälscht wurden, und Banden, die sich auf dem Gebiet tummeln“, erzählt Eisner.
Zwei Morde sind Auslöser dieser Geschichte. Nili Masal und ihr Lebensgefährte Waldi Mohr verbringen ihren Urlaub statt in Ligurien in der fiktiven Marschenstadt Oldeswort. Gemeinsam mit ihren Kieler, Itzehoer und örtlichen Kollegen machen sie sich an die Aufklärung. Indizien führen sie „in die obskure Welt der organisierten Kriminalität im Dunstkreis der Pharmaindustrie“. ...
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 11.11.2021 ©2021
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 04.03.2021
Neuer Fall für Nili Masal
"Brokdorfer Autor lässt Wattolümpiade-Spieler über Totenschädel stolpern"
Mit den Worten „Ich habe es über den Kanal geschafft“ weist Hobby-Autor Manfred Eisner aus Brokdorf schmunzelnd auf den Tatort in seinem neuen Krimi hin, der diesmal nicht nur in der Wilstermarsch, sondern auch in Dithmarschen spielt. Genauer: Die Brunsbütteler Wattolümpiade wird zum Rahmengeschehen eines makabren Fundes. Da stolpert ein Spieler quasi über einen Totenschädel. ...
... Mit „Makabrer Augustfund im Watt“ hat der 85-Jährige seinen Roman innerhalb von knapp acht Monaten verfasst und veröffentlicht. „Dank Corona gibt es ja nichts anderes zu tun“, erklärt er seinen Schreib-Eifer. Was aber nicht hieße, dass er andere ihm liebgewonnene Hobbys nicht vermisse. Wobei ihm das Reisen nicht so sehr gefehlt habe wie der Besuch von Konzerten. „Das habe ich besonders vermisst“, sagt er. Eisner ist leidenschaftlicher Fan des Schleswig-Holstein Musik Festivals und will sich auf jeden Fall in diesem Jahr Konzert-Tickets sichern, in der Hoffnung, dass die Konzerte stattfinden werden. ...
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 04.03.2021 ©2021
gelesen in der Dithmarscher Landeszeitung am 04.03.2021
Makabrer Fund im Watt
Nahezu 20 Jahre lang hat Manfred Eisner sein Romandebüt „Leise Musik aus der Ferne" in der Schublade aufbewahrt. 2013 gelang ihm die Publikation über einen kleinen Verlag in Leipzig.
Das Werk war der Auftakt zu insgesamt zwölf Büchern, die der Brokdorfer bislang herausgegeben hat. Seine neue Erscheinung, „Makabrer Augustfund im Watt", hat unter anderem die Wattolümpiade als Kulisse. ...
Quelle: Dithmarscher Landeszeitung - Ausgabe 04.03.2021 ©2021
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 19.08.2020
Nili Masal ermittelt wieder
"Brokdorfer Autor Manfred Eisner schickt seine LKA-Beamtin diesmal ins Umfeld von Terrorismus und Clan-Kriminalität"
„Im Bann der bitteren Blätter“ war im Jahr 2015 der erste Krimi rund um die Protagonistin Nili Masal. Danach entschloss sich der Brokdorfer Autor Manfred Eisner, eine Krimireihe um die LKA-Beamtin aus dem fiktiven Marschenstädtchen Oldenmoor zu schaffen, die sich an den Monaten des Jahres orientieren: „Im Januar trug Natascha Rot – Raue Februarwinde über den Elbmarschen“, „Im März färbt sich der Frühling braun – Ehrenmord ist kein Aprilscherz“, „Blutige Maiglöckchen zum Hochzeitstag“ und „Unheilvoller Blutmond“ im Juni. Jetzt wird die „Todesmelodie“ zum Juli-Festival gespielt.
Und auch diesmal wieder hat sich der 85-Jährige Hobbyschriftsteller an ein gesellschaftlich brisantes Thema gewagt. Er recherchiert viel, seine eigenen Gedanken dazu gibt er in einem Vorwort wider. Es geht um Bandenkriminalität und islamistische Terroranschläge, um wachsenden Antisemitismus. Darüber hat er hintersinnig ein kriminelles Geschehen entwickelt, das den Leser auf ein spannendes Finale lenkt. ...
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 19.08.2020 ©2020
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 18.05.2020
"Autor Manfred Eisner: Achter Krimi mit 85"
Er arbeitet schon an seinem neunten Krimi, die Veröffentlichung des achten steht noch bevor: Der Brokdorfer Autor Manfred Eisner lebt auch mit seinen heute 85 Jahren seine Leidenschaft, die Hobby-Schriftstellerei.
Dabei hatte Manfred Eisner eigentlich schon in jüngeren Jahren seine Begeisterung fürs Schreiben entdeckt. Doch seinen ersten Liebesroman mit autobiografischen Zügen „Leise Musik aus der Ferne“ wollte seinerzeit niemand verlegen. 20 Jahre lag das Werk in der Schublade. Erst mit Ende 70 fasste der Brokdorfer nach einer Empfehlung einer befreundeten Hobby-Autorin den Mut, das Manuskript dem Engelsdorfer Verlag anzubieten. ...
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 18.05.2020 ©2020
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 26.11.2019
"Von Rockern und Mafiosi"
Der Brokdorfer Hobbyautor Manfred Eisner bringt neuen Krimi raus: "Unheilvoller Blutmond im Juni"
Es macht mir Spaß, und es fällt mir auch immer wieder etwas ein" - dabei sind die Themen von Manfred Eisner stets auch von aktueller Brisanz. Gerade hat der Brokdorfer Autor seinen siebten Krimi um die Protagonistin Nili Masal herausgebracht.
Dabei verfolgt der 84-Jährige ein besonderes Ziel: Er will einen KrimiZyklus schaffen, bei dem jede Ausgabe einem Monat gewidmet ist. "Unheilvoller Blutmond im Juni" ist Titel des neuesten Werkes, in dessen Verlauf sich ein spannender Fall aus dem Rockermilieu und den Machenschaften der russischen Mafia entwickelt. ...
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Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 26.11.2019 ©2019
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 02.11.2019
"Aktiv im Alter: Start mit Reiseprojekt"
Manfred Eisner reist gern. Mit seiner Ehefrau Anke ist er jedes Jahr unterwegs, um entfernte Orte der Welt zu besuchen. „Mein größtes Hobby ist die Filmdokumentation unserer Reisen“, erklärte der 84-jährige Brokdorfer, der auch begeisterter Krimi-Autor ist.
Im Rahmen des Projektes „Aktiv im Alter“ hatte ihn Heinke Langbehn für einen Filmvortrag in das Haus der Vereine eingeladen. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 02.11.2019 ©2019
gelesen in der Wilsterschen Zeitung am 23. Mai 2019
"Kulinarisches mit Krimi-Einlagen"
Ein ganz besonderes Krimi-Erlebnis hat der Brokdorfer Hobby-Autor Manfred Eisner in Kooperation mit dem Hotel Restaurant Sell seinen Besuchern geboten. Die Lesung aus seinem neuesten Kriminalroman "Blutige Maiglöckchen zum Hochzeitstag" war eingebettet in ein Drei-Gänge-Menü.
Eine Idee, die nicht von ungefähr kommt, schließlich präsentiert Eisner seinen Fans jeweils am Ende eines seiner Krimis Rezepte zum Nachkochen der Köstlichkeiten, mit denen sich seine Protagonistin Nili Masal im Verlauf ihrer Ermittlungen stärkt. Der Autor freute sich über die gute Resonanz der Besucher. Diese erlebten zwischen geschmackvoller Steinpilz-Consomme, zartem Rehrücken und leckerem Eis-Dessert spannende Unterhaltung. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 23.05.2019 ©2019
gelesen in der Wilsterschen Zeitung im April 2019
"Nili Masal jagt Serienmörder"
Krimi-Lesung mit Dinner: Manfred Eisner präsentiert in Brokdorf neuen Roman
"Blutige Maiglöckchen zum Hochzeitstag" - mit dem Titel zu seinem neuesten Buch setzt der Brokdorfer Hobbyschriftsteller Manfred Eisner seine ambitionierte Krimi-Reihe um Protagonistin Kriminalhauptkommissarin Nili Masal fort. Der 83-Jährige hatte sich nach dem ersten NiliMasal-Krimi Anfang 2016 einen Zwölfmonatszyklus vorgenommen, und setzt ihn nun nach "Ehrenmord ist kein Aprilscherz" fort. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 20.04.2019 ©2019
gelesen in der Wilsterschen Zeitung im August 2018:
"Ehrenmord ist kein Aprilscherz"
Manfred Eisner veröffentlicht seinen fünften Krimi / Kommissare ermitteln in Glückstadt und in der Wilstermarsch
In Glückstadt sterben zwei junge Menschen. Die Kripo geht von Ehrenmorden aus. Doch die Ermittlungen verlaufen zunächst im Sande. Erst als die Kommissarin Nili Masal mit ihrem Spezialteam fast zwei Jahre später ermittelt, kommt Bewegung in den Fall. Und der Leser zu der Erkenntnis: "Ehrenmord ist kein Aprilscherz", wie der Titel des neuesten Krimis von Manfred Eisner lautet. Zum fünften Mal schickt der Brokdorfer Autor seineKrimi-Heldin Nili Masal auf die Spur rücksichtsloser Mörder. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 25.08.2018 ©2018
gelesen in der Wilsterschen Zeitung im November 2017:
Brauner Sumpf in Oldenmoor
Autor legt seinen neuesten Krimi vor – und begibt sich diesmal tief ins rechtsextreme Milieu
Es sind zwei ungelöste Fälle, die Kriminalhauptkommissarin Nili Masal und ihr Team in Atem halten – und sie in den dunklen Sumpf des Verbrechens führen. In seinem vierten Krimi mit Protagonistin Nili thematisiert der Brokdorfer Autor Manfred Eisner den Rechtsextremismus in Deutschland. „Im März färbt sich der Frühling braun“ ist Titel des Buches, das erneut im Engelsdorfer Verlag erschienen ist.
Und auch diesmal hat der 82-jährige Autor einen politisch aktuellen Hintergrund für das spannende Geschehen gewählt. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 24.11.2017 ©2018
gelesen in der Norddeutschen Rundschau im August 2016:
Mit Nili Masal in den Sumpf organisierter Kriminalität
Der Brokdorfer Autor Manfred Eisner präsentiert seinen neuen Roman „Im Januar trug Natasha Rot“
„Im Januar trug Natasha Rot“ ist Titel des zweiten Kriminalromans und bislang fünften Werkes des Brokdorfer Autors Manfred Eisner. Gleichzeitig ist er Auftakt eines Jahreszyklus’. Manfred Eisner hat sich vorgenommen, zwölf Kriminalromane zu schreiben, für jeden Monat einen. In „Im Januar trug Natasha Rot“ setzt sich der 81-Jährige erneut mit internationaler Bandenkriminalität auseinander. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 31.08.2016 ©2018
gelesen in der ila - Das lateinamerikanische Magazin 392 / Feb. 2016
Ich lebe gerne hier
Interview mit dem deutsch-bolivianischen Schriftsteller Manfred Eisner
In den dreißiger Jahren mussten nicht nur Erwachsene aus Nazideutschland fliehen. Auch viele Kinder wurden aus ihrem gewohnten Umfeld herausgerissen, oft ohne zu verstehen, warum sie weg mussten. Manfred Eisner war fünf Jahre alt, als er Deutschland verließ. ... [Artikel lesen]
gelesen in der Norddeutschen Rundschau im Mai 2015:
Brokdorfer Autor schreibt mit 80 Jahren seinen ersten Krimi
„Ich bin unheimlich glücklich, wenn ich schreibe“, erzählt der Brokdorfer Autor Manfred Eisner. Momentan verfasst er erstmals einen Krimi, hat bereits das zwölfte Kapitel von „Bittere Blätter“ geschrieben. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe: 15.08.2015 ©2018
gelesen in der Wilsterschen Zeitung im März 2015:
Trilogie endet mit „Cantata Bolivia“
Wie die Protagonisten des Autors Manfred Eisner im Exil ihr Leben meistern / DrittesWerk hat starke autobiografische Elemente
Die Trilogie ist vollendet: Mit „Cantata Bolivia“ hat der Brokdorfer Autor Manfred Eisner nach „Leise
Musik aus der Ferne“ und „Crescendo und Fortissimo“ den dritten Bandseines Liebes-Romans um die Familiengeschichte von Heiko und Clarissa Keller geschrieben. „Das stimmt allerdings nicht ganz“, fügt Manfred Eisner lächelnd hinzu. Denn: Zurzeit schreibt er an einem Krimi, dessen Kommissarin in Israel geboren wurde und Nachfahrin der Familie aus der fiktiven Marschenstadt Oldenmoor ist. Manfred Eisner freut sich besonders, dass das Titelbild eine Litografie seines bolivianischen Freundes Walter Sanden ist, der Frauen beim Coca-Sammeln gezeichnet hat. ... [Artikel lesen]
Quelle: Wilstersche Zeitung - Ausgabe 24.03.2015 ©2018
gelesen in der Norddeutschen Rundschau im August 2014:
Neues Werk: Crescendo bis Fortissimo
Der Brokdorfer Autor Manfred Eisner hat die Fortsetzung seines Debüt-Romans geschrieben, der in der Zeit des Nationalsozialismus spielt.
Über 20 Jahre hatte er auf die Veröffentlichung seines ersten Liebesromans gewartet, Anfang 2014 war es so weit: Mit „Leise Musik aus der Ferne“ präsentierte Manfred Eisner aus Brokdorf seinen Debüt-Roman. ... [Artikel lesen]
– Quelle: https://www.shz.de/7528846 ©2018
gelesen in der Norddeutschen Rundschau im Feb. 2014:
Wie leise Musik aus der Ferne
Autor Manfred Eisner aus Brokdorf veröffentlicht sein erstes Buch.
„Leise Musik aus der Ferne“ ist der Titel des Romans von Manfred Eisner – und könnte treffender nicht sein. Dem Autor aus Brokdorf gelingt es in seinem Erstlingswerk, den Leser sprachlich geschickt durch das Leben der Grundschullehrerin Clarissa und des Sonderlings Heiko zu lenken, so dass deren wachsende Zuneigung zueinander wie leise , aus der Ferne erklingende Musik intensiv empfunden wird. ... [Artikel lesen]
– Quelle: https://www.shz.de/5632741 ©2018