Manfred Eisner
BuchAutor aus Brokdorf

Das große Notzeichen

Ein Freimaurer-Krimi

ISBN-13: 978-3-96940-268-9

1. Auflage 2022-01 Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
297 Seiten 

 


Beschreibung

Ein Gemeinschaftswerk von Jens Rusch und Manfred Eisner.

Kriminalhauptkommissar Sören Madsen und sein Team der Itze­hoer Mordkommission ermitteln in einem seltsamen Fall von ›Schienensuizid‹.
Kriminalhauptkommissar Motti Wunderlich hat bereits bei einem vergleichbaren Fall mitgewirkt und trägt mit seinem Hintergrundwissen als Freimaurer entscheidend zur Aufschlüsselung der triftigen Indizien bei. Sie führen Polizisten, Leserinnen und Leser in einen obskuren Kosmos von Raubkunst und Sadismus.

Die Vereitelung der Rückerstattung von Raubkunst an deren legitime Besitzer lässt ein makabres Gespinst gegenwärtiger Niederträchtigkeiten erkennen.

Die beiden Co-Autoren haben einen Restitutionskrimi erarbeitet, der ein winziges Licht in Deutschlands dunkelste Zeit wirft.

[Leseprobe]

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Wer mehr Hintergründe des Freimaurer-Krimis erfahren möchte, findet auf YouTube ein interessantes Interview mit meinem Co-Autor – der während der ersten fünfzehn Minuten über dessen Hintergründe berichtet.
https://youtu.be/ZkDqtY9XZLc  

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https://www.freimaurer-wiki.de/index.php/Rezension:_Das_gro%C3%9Fe_Notzeichen

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Rezession:

„Das große Notzeichen“ ist aus mehreren Gründen ein erstaunliches Buch. Zum einen hat der Roman die wichtigste Eigenschaft eines Krimis: Er ist ein Pageturner, ein Buch, das man ungern aus der Hand legt. Zum anderen lassen die Autoren ihre Ermittler in die Geheimnisse einer diskreten Bruderschaft eintauchen. Denn die Opfer gehören dem Freimaurerbund an. Dabei erleben die Kommissare diese für sie neue Welt wie ein Forscher ein Insekt unterm Vergrößerungsglas: Mal bewundernd, mal belustigt – mal erstaunt. „Freimaurer lieben ihre Traditionen, seien sie auch noch so verstaubt und heute sinnentleert“, grübelt LKA-Mann Moritz (Motti) Wunderlich. Das mag manchem durch den Buchtitel angelockten Freimaurer ebenso wenig gefallen, wie die Enthüllung ihres „Notzeichens“. Freimauer zeichnen sich zwar im Allgemeinen durch besondere Toleranz aus, manche aber auch durch eine besonders kurze Zündschnur. Gerade wenn es um einen Kollegen geht, der allzu öffentlich über die vermeintlichen Geheimnisse plaudert. Jens Rusch, der zusammen mit Manfred Eisner den Roman geschrieben hat, ist bekennender Freimaurer. Und so ist der Roman auch ein bisschen Satire auf die bisweilen schrulligen Eigenheiten der Brüder. So hoffen Freimaurer mit ihrem Notzeichen, im Augenblick höchster Lebensgefahr, durch eine Bewegung ihrer Arme andere Freimaurerbrüder auf sich aufmerksam zu machen. Eine Freimaurer-Legende, die angeblich aus der Zeit der englischen Bürgerkriege stammt. Aber auch das macht die Freimaurer so liebenswert. Zu hoffen, dass einem beim nächsten Raubüberfall zufällig einer der 15.000 Freimaurer in Deutschland übern Weg läuft. Und der vielleicht auch noch ein Held ist. Absolut lesenswert.
( Rezension Hannes Kohlmeier - Bild Redakteur / München und Autor)

Kriminalhauptkommissar Sören Madsen und sein Team der Itzehoer Mordkommission ermitteln in einem seltsamen Fall von ›Schienen-Suizid‹. Kriminalhauptkommissar Motti Wunderlich hat bereits bei einem vergleichbaren Fall mitgewirkt und trägt mit seinem Hintergrundwissen als Freimaurer entscheidend zur Aufschlüsselung der triftigen Indizien bei. Sie führen Polizisten, Leserinnen und Leser in einen obskuren Kosmos von Raubkunst und Sadismus. Die Vereitelung der Rückerstattung von Raubkunst an deren legitime Besitzer lassen ein makabres Gespinst gegenwärtiger Niederträchtigkeiten erkennen. Die beiden Co-Autoren haben einen Restitutions-Krimi erarbeitet, der ein winziges Licht in Deutschlands dunkelste Zeit wirft.
»Das Buch ist als lesenswert zu empfehlen. Es wird innerhalb der Freimaurerei zu Diskussionen kommen, was aber wohl im Sinne der Autoren ist.«
(Arnold Grunwald, Humanität, Leipzig.)

»Als Krimi geschrieben, bringt das Buch doch auch viele Fragen mit sich. Es ist zeitgemäß und es ist ein Buch gegen das Vergessen. Mich hat es berührt.« (Michael Thomas Holstein, Vorsitzender von Freimaurer helfen e.V., Große National Mutterloge zu den Drei Weltkugeln)
»War spannend und eine Freude. Ein wichtiges Thema wurde angesprochen und es ist das richtige Buch zur richtigen Zeit.«
(Logenbruder Micha)

»Die beiden Autoren haben einen spannenden Gegenwartsroman vor historischem Hintergrund verfasst. Ein Krimi, dessen Thematik einfach neugierig macht … Einblick in eine bittere Realität, die in eine fesselnde Story verpackt ist.«
(Ilke Rosenburg, Norddeutsche Rundschau, Wilstersche Zeitung, Glückstädter Fortuna)