Manfred Eisner
BuchAutor aus Brokdorf



Blutige Maiglöckchen zum Hochzeitstag  

Nili Masal ermittelt (6). Roman

ISBN-13: 978-3-96145-452-5
1. Auflage 2019-02 Engelsdorfer Verlag

Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
320 Seiten 

 


Beschreibung

Der makabre Fund der in eine Plastikfolie gehüllten nackten Frauenleiche im Kieler Forst erweist sich als rätselhaft, wurde doch die vorweg arg misshandelte und vergewaltigte Unbekannte vom Täter sorgfältig gereinigt und desinfiziert, um sämtliche Spuren zu verwischen. Dank Nili Masals Spürsinn und Fachinspektor Csmarits’ akribischen Internetrecherchen gelingt es dennoch, die Tote zu identifizieren. Deren als verdächtig geltender Ehemann ist am Tage nach dem Delikt an der Chefsekretärin einer Versicherung in den fernen Urlaub verreist und kann vorerst nicht vernommen werden. Nachdem Nili wieder einmal in den Fällen bisher nicht verfolgte Spuren entdeckt, recherchiert das Team auf der Suche nach neuen Indizien. Während sie Erkenntnisse sammeln, wird eine Gelegenheitsprostituierte von ihrem Lebenspartner als vermisst gemeldet. Dadurch kann eine weitere, Tage zuvor in einem kleinen See aufgetauchte nackte Frauenleiche identifiziert werden. Die Suche nach dem Serienmörder - denn nun steht fest, dass es sich um einen solchen handelt - gestaltet sich als schwierig. Das »Operative Fallanalyse«-Team des LKA und die Gerichtsmediziner haben bereits einige Spuren des Täters gesammelt, aber man konnte sie bisher niemandem zuordnen. Erst ein beiläufiger Anruf der entfernten Verwandten eines früheren Opfers liefert Nili den alles entscheidenden Hinweis, der letztlich zur Entlarvung des Täters und zu dessen Festnahme führt. Diese verlangt allerdings der wackeren Kriminalkommissarin eine äußerst gewagte Aktion ab. [Leseprobe]

Rezension:
» Presseurteile über Eisners vorigen Roman: » … hat sich wie immer eines brennenden Themas angenommen … gut strukturiert und spannend zu lesen. Ein lesenswertes Buch, das Manfred Eisner wieder im Engelsdorfer Verlag herausgebracht hat..« [Christine Reimers, Glückstädter Fortuna, Norddeutsche Rundschau]


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